Der Weg zur Gesundheit
führt durch die Küche
nicht durch die Apotheke.
(Sebastian Kneipp)
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(Sebastian Kneipp)
Es gibt eine Fülle des Guten direkt vor unserer Haustür. Lassen Sie sich inspirieren die Schätze der Natur zu entdecken und zu genießen... Schlemmen Sie sich gesund mit einfacher & gesunder Küche die SCHMECKT.
JETZT ist die Zeit für die Wildkräuterküche
Brennnesselsuppe (4 Portionen)
2 Zwiebeln in kleine Würfel schneiden 1 Knoblauchzehe klein hacken 1 Stange Lauch in Ringe schneiden 1 EL Rapsöl zum anbraten 400 g frisch gepflückte Brennnesselblattspitzen hinzugeben und so lange schmoren, bis die Blätter zusammenfallen. 3 mittelgroße Kartoffeln schälen und würfeln und zugeben 1 Liter Gemüsebrühe auffüllen und alles für ca. 25 min. köcheln lassen. Am Ende die Suppe pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Brennnessel enthält Vitamine, Mineralien und Eisen
Sammelzeit: März bis August den Samen erntet man im Frühherbst |
Die Brennnessel ist eine wurderbare Stoffwechsel-Pflanze.
Als Frühjahrskur wirkt sie Wunder, indem sie Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper auspült. Man kann sie als Brennnesseltee trinken, im Salat, in der Suppe und wie Spinat essen. Jetzt im Frühjahr verwendet man die frischen Triebspitzen der Brennnessel. |
Die Knoblauchsrauke ist ein Geheimtipp - sie wirkt blutreinigend, verdauungsanregend, schleimlösend und harntreibend.
Wichtig ist es die Pflanze roh zu essen, denn beim Kochen verfliegen die wertvollen Inhaltsstoffe zum großen Teil.
Die jungen Blätter kann man als aromatische Zutat in den Salat, in Kräuterquark oder in Aufstriche geben.
Der hohe Gehalt an Senfölglycosiden ist für das würzige Aroma verantwortlich. Weitere Inhaltsstoffe sind Saponine, Knoblauchöl und ätherisches Öl und besonders Vitamin A und C sowie Mineralien.
Bis in den Frühsommer hinein können die Blätter gesammelt werden.
Wichtig ist es die Pflanze roh zu essen, denn beim Kochen verfliegen die wertvollen Inhaltsstoffe zum großen Teil.
Die jungen Blätter kann man als aromatische Zutat in den Salat, in Kräuterquark oder in Aufstriche geben.
Der hohe Gehalt an Senfölglycosiden ist für das würzige Aroma verantwortlich. Weitere Inhaltsstoffe sind Saponine, Knoblauchöl und ätherisches Öl und besonders Vitamin A und C sowie Mineralien.
Bis in den Frühsommer hinein können die Blätter gesammelt werden.
Grünes Wildkräuter-Pesto
100 g Garten- und Wildkräuter (Löwenzahn, Gundelrebe, Melisse, Giersch, Rosmarin, Basilikum, Vogelmiere, Liebstöckel, Sauerampfer, Spitzwegerich, Knoblauchrauke) 400ml Olivenöl 200g gemahlene Nüsse oder Kerne (Sonnenblumenkerne, Haselnüsse) 1 Knoblauchzehe 200g geriebener Parmesan etwas Salz Gundelreben-Frischkäse-Bällchen
2 handvoll Gundelrebenzweige (Blätter und Blüten separat abzupfen) Blätter fein schneiden, Blüten beiseite legen 125g Frischkäse 1 Prise Kräutersalz 1-2 EL Olivenöl alles mit der Gabel mischen, die gehackten Blätter dazugeben. Kleine Bällchen formen und in den Blüten wenden. Man kann die Bällchen mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahren. Das Aroma wird mit der Zeit intensiver. |
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Ich freue mich über Dein
Lieblingsrezept! |